Ist digitaler Unterricht wirklich schlechter als Lernen in Präsenz?

Während der Corona-Pandemie kam es mehrfach zu Schulschließungen. In dieser Zeit lernten die Schüler von zu Hause aus. Obwohl dies anfangs vielleicht eine willkommene Abwechslung war, waren viele Kinder und Jugendliche dann doch froh, als sie wieder in die Schule gehen konnten.

Warum ist das so? Kann guter Distanzunterricht eine sinnvolle Ergänzung zur Schule sein oder sie gar ersetzen? Das wollen wir im folgenden Artikel klären.

Ohne die passende Technik geht es nicht

Eines der großen Probleme während des Distanzunterrichts war die unterschiedliche Ausstattung der Schüler mit technischen Geräten wie Tablets oder Laptops. Während in wohlhabenderen Familien oft jedes Kind sein eigenes Gerät hatte, über das es jederzeit verfügen konnte, mussten sich in weniger gut betuchten Familien mehrere Kinder einen Computer teilen, was das Lernen natürlich deutlich erschwerte.

Viele Eltern entdeckten mresell.de für sich während dieser Zeit. Bei mResell gibt es günstige Apple-Produkte, die sich viele Familien im regulären Handel nicht leisten könnten. Die Geräte bei mResell sind zwar gebraucht, wurden jedoch professionell aufbereitet und können daher noch viele Jahre verlässliche Dienste leisten.

Die Qualität des Unterrichts ist entscheidend

Sind die Grundvoraussetzungen erst einmal geschaffen, ist der Digitalunterricht trotzdem kein Selbstläufer. Der Unterricht sollte auf den Lernstand und die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt sein und von diesen weitestgehend ohne die Hilfe der Eltern bewältigt werden können. Schließlich ist nicht in jeder Familie immer ein Elternteil zur Stelle.

Digitaler Unterricht lässt sich individuell gestalten

Auf der ganzen Welt machen es uns die Schüler bereits vor: Die Schulpflicht, wie sie bei uns in Deutschland herrscht, ist längst überholt. War es früher noch wichtig, dass die Kinder zur Schule gingen, weil sie sonst oft zu Hause im elterlichen Betrieb oder auf dem Hof mitarbeiten mussten, lernt es sich mit den Geräten von mResell mittlerweile auch gut daheim. Dadurch lässt sich das Lernen für jeden einzelnen Schüler effektiver und spannender gestalten, denn es können zum Beispiel unterschiedliche Lernmodule erstellt werden, die dann dem Lernstand und der Interessenslage entsprechend bewältigt werden können.

Weg von den starren Zeiten

Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Biorhythmus. Viele Schüler sind morgens um acht Uhr einfach noch nicht besonders aufnahmefähig, können sich dafür aber abends gut konzentrieren. Mit einem individuelleren Unterricht wird auch eine Art „Gleitzeit“ möglich, bei der die Schüler selber entscheiden, wann sie ihre Lerneinheiten absolvieren. Die Geräte von mResell sind jederzeit einsatzbereit, sodass die Schüler zum Teil sogar unterwegs lernen können. Omas 70. Geburtstag, die lange Fahrt dorthin und die Hausaufgaben stehen sich somit nicht mehr gegenseitig im Weg.

Hilft Präsenzunterricht Kindern aus schwierigen Verhältnissen?

Ein häufiges Argument für den Präsenzunterricht ist die Situation in zerrütteten Familien. Gewalt gegen Kinder ist leider nach wie vor keine Seltenheit in Deutschland, und natürlich ist es gut, wenn Lehrer und auch Schulsozialarbeiter die Kinder regelmäßig sehen. Leider werden aber schon seit Jahren trotzdem Probleme übersehen, weil die Lehrer einfach zu viel auf einmal bewältigen müssen.

Hier wäre eine bessere Struktur der Jugendhilfe sinnvoller, als täglicher Präsenzunterricht, der die Anforderungen an eine gute Entwicklung der Kinder nicht leisten kann.